Der Popcornloop

Der Popcornloop

Es ist an der Zeit, unseren Star vorzustellen: Den Popcornloop! Wir sind sehr stolz auf das, was unser Erfinder Murat geleistet hat und so dankbar, immer mehr begeisterte Fans zu haben. Aber was macht den Popcorn eigentlich so praktisch und warum wird das Popcorn besser?

Der Popcornloop – ein besonderes Küchengadget

Unser Loop hat so viele Vorteile, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Zu allererst ist es aber wichtig zu sagen, dass man mit dem Popcornloop auf jeden individuellen Geschmack eingehen kann, im Gegensatz zu gekauftem Popcorn oder der langweiligen Entscheidung zwischen Süß und Salzig. Mit dem Popcornloop kann jeder das Popcorn mit seinem Lieblingsgewürz versehen, einfach gesund ohne Zucker snacken oder so viel Zucker dazugeben, bis er glücklich ist! Ob süß, herzhaft, kalorienarm oder vegan – der Loop kann alles. Sowohl die Ölmenge als auch die Zugabe von Zucker oder anderen Gewürzen ist dosierbar, sodass ihr immer wisst, was drin ist. Die Anwendung ist kinderleicht: Öl und Mais in den Topf, Haube drüber und los geht’s! Die Zubereitung dauert gerade mal drei Minuten und schon habt ihr frisches, knackiges Popcorn. Danach könnt ihr den Stab ganz einfach in die Spülmaschine legen und die Baumwollhaube praktisch in der 30-Grad-Wäsche reinigen. Wenn das zu lange dauert, könnt ihr die Haube auch einfach schnell mit der Hand auswaschen.

Knackiges Popcorn wie im Kino

Ihr wollt wissen, wie unser Popcorn so knackig wird wie im Kino? Das Geheimnis ist die Baumwollhaube. Die im Maiskorn enthaltene Flüssigkeit entweicht, sobald es aufplatzt und kann durch den dünnen Baumwollstoff aus dem Topf entweichen. So wird das Popcorn schön knackig, im Gegensatz zum einfachen Popcornmachen mit Topf und Deckel. Durch den praktischen Rührstab bleibt das Popcorn außerdem immer in Bewegung, brennt nicht an und wird gleichmäßig im Gewürz oder Zucker gewendet. In unserem Onlineshop findet ihr den Loop in tollen Packages als Angebot!

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.